Ich engagiere mich aus Überzeugung für
Die Überzeugung, dass wir mit unseren Ressourcen verantwortunsbewusst umgehen müssen und dafür eine solidarische Gesellschaft brauchen, ist meine Motivation, mich für diese Ziele zu engagieren:
Ich setze mich gerne für meine neue Heimat den Kanton Fribourg ein, so wie ich mich zuvor bereits einige Jahre für Basel engagiert habe. Starke und ökologische Regionen sind die besten Motoren für eine nachhaltige Entwicklung des Landes. Sie leisten viel für die Versorgung und Lebensqualität der Gesamtbevölkerung. Stadt und Land müssen zusammen daran arbeiten. Die Fusion zur Region Grossfreiburg ist eine Chance dafür. Sie kann zum Beispiel im Energie- und Verkehrsbereich als Vorreiterin Investitionen und Entwicklungen fördern die den Weg für Gemeinden und Private aufzeigen. Ihre Bewohner können mit dem Konsum von nachhaltigen Produkten aus der Region zu einer vorbildlichen Landwirtschaft beitragen.
Heute würden wir drei Erden benötigen, wenn alle so leben würden, wie wir
Schweizerinnen und Schweizer. Unser politisches und ökonomisches System
fördert unökologisches Verhalten. Für eine grüne Zukunft muss die
Schweiz ihren ökologischen Fussabdruck auf eine Erde reduzieren. Dazu
braucht es eine ökologische Finanzreform, damit Ressourcenverbrauch
etwas kostet, und bessere Regelungen in der Raumplanung, damit
Grünflächen nicht weiter unter Asphalt und Beton verschwinden. Nachhaltiges Bauen, erneuerbare Energien, ökologische Landwirtschaft sind alles Aspekte, die dazu beitragen.
Aus dem Kleinbasel weiss ich, welche Bereicherung eine
vielfältige Gesellschaft mit Menschen verschiedener Herkunft und
Hintergründen bringt. Auch in Fribourg sind viele Nationalitäten und Altersstufen vertreten. Sie alle sollen zu Wort kommen, wenn es um die Ausgestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens geht.