22.10.2009
Zwischennutzungen sind zurzeit vor allem bekannt durch das nt-Areal und die grossen Partys. Sie beinhalten aber viel mehr, es sind start-ups, kleine Unternehmensideen, Freizeitgestaltung, Quartieranlässe (z.B. der der Sonntagsmarkt), Kreativwirtschaft. Für eine Stadt sind solche Zwischennutzungen ein äusserst belebendes Element. Sie wachsen spontan und verschwinden wieder und entstehen an einem neuen Ort anders. Merkmal ist ihre Spontaneität, Kreativität und Vergänglichkeit. So etwas kann man nicht staatlich verordnen, das dürfte uns allen klar sein.