Création d'une table ronde des religions
Suite à une proposition de Christian Ducotterd et de moi-même, le Conseil d'Etat veut créer une table ronde des religions dans la loi sur les relations entre les Eglises et l'Etat (KSG).
Cela devrait contribuer d'une part à une meilleure compréhension entre les religions et les autorités et, d'autre part, à une meilleure intégration des communautés religieuses et de leurs membres dans la société fribourgeoise.
Plan de relance vert
Dans le contexte de la pandémie, notre groupe parlementaire Verts-centre-gauche a formulé un mandat pour un plan de relance vert.
Le plan adopté par le Conseil d'État comprend au moins des quelques mesures qui contribuent au développement durable. Cependant, le potentiel est encore important et nous pourrons faire le point dans un an pour savoir si les "mesures vertes" ont réellement changé quelque chose.
La Stadtgärtnerei passe à l'agriculture biologique
La Basler Stadtgärtnerei prévoit de convertir son activité à l'agriculture biologique. Cela a été rendu possible grâce à deux postulats budgétaires qui prévoyaient les fonds nécessaires. Dès 2015, la Stadtgärtnerei utilise déjà des moyens biologiques pour entretenir les pelouses dans 13 parcs. Pour en savoir plus, cliquez ici.
Le développement de la périphérie urbaine à l'est ne peut pas être construit de cette façon, la population a rejeté de justesse la proposition. Les Verts ont plaidé pour que le conseil du gouvernement accorde plus de poids à la densification des constructions, à la préservation des espaces verts et à la mixité de l'offre de logements.
Der 96 Meter hohe Turm gleich neben der Messe war nicht nur im Kleinbasel sehr umstritten. Vor allem städtebauliche und heimatschützerische Bedenken wurden eingebracht. Als Grüne bin ich der Meinung, dass dieses Projekt ein sinnvolles Verdichtungsprojekt ist. 170 Wohnungen werden an zentraler Lage mit optimaler ÖV-Anbindung gebaut, ohne einen zusätzlichen Quadratmeter Boden zu versiegeln. Ich habe mich deshalb im Komitee für den Claraturm engagiert.
Nutzung des öffentlichen Raums
Mit den speziellen Nutzungsplänen wird nach dem neuen Gesetzt NörG die Nutzungs des öffentlichen Raums spezifisch für bestimmte Standorte festgelegt. Die Rahmenbedingungen soll der Grosse Rat bestimmen können, nicht aber die Details. Diese Anträge haben wir von KulturstadtJetzt eingebracht.
Zwischennutzungen leisten einen Beitrag zur nachhaltigen
Stadtentwicklung, zur kulturellen Vielfalt und zur Förderung der
Kreativwirtschaft. Diese können bei staatlichen Aufgaben berücksichtigt
und mit einer absehbar begrenzten Dauer gefördert werden. Das hat der
Regierungsrat in der Beantwortung auf Vorstösse von Kulturstadt Jetzt
erklärt. Eine verwaltungsinterne Anlaufstelle soll deshalb
Zwischennutzungsvorhaben fördern und koordinieren. Auch die
Zwischennutzenden haben sich zusammengeschlossen zur IG Zwischennutzung
und bringen so ihre Anliegen besser ein.
Der Gegenvorschlag, welcher 80% der bestehenden Familiengärten
sichert, wurde mit 55% angenommen. Damit wurde ein Kompromiss zwischen
mehr Wohnraum schaffen und Grünflächenerhalt erreicht. Ich habe mich im
grossen Rat mit diesem Kompromissvorschlag eingebracht. Die Umsetzung
zeigt sich im neuen Zonenplan, der 2014 verabschiedet werden soll.
Der Förderabgabefonds ist ein funktionierendes Instrument, um
Massnahmen im Bereich erneuerbare Energien zu fördern. Dadurch werden
mehr grüne Investitionen möglich: es werden Förderbeiträge zur
Isolation von Altbauten, für thermische und photovoltaische
Solaranlagen, Niedrigenergie-Gebäude, Blockheizkraftwerke, Wärmepumpen
etc. sowie für Aktionen zur Förderung von Energiebewusstsein und eine
innovative Energiezukunft vergeben. Aufgrund eines Vorstosses wurde die Förderabgabe erhöht.